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Digitale H0-Anlage nach Epoche 2
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Die BR 24 029 verlässt den Tunnel bei der Blockstelle 116. Die Baureihe 24 wurde mit Kleinteilen von Weinert und Günther sowie mit einer Ätzbeschriftung optisch verbessert. Nach dem Überqueren der Gitterfachwerkbrücke (Bild 2) führt uns die Strecke vorbei am Bahnbetriebswerk Bromberg Ost mit all seinen Betriebsbauten. DIe BR 50 (Märklin 3319); ein ÖBB-Modell, das sich mit wenigen Handgriffen in eine DRG-Lok umwandeln liess. Der Schrottbansen gehört bereits zu den Bahnbetriebswerk-Anlagen. BR 81 003 wartet auf den Rangierauftrag. Diese Bilder entstanden vor dem Einbau der Brawa Gitterfachwerkbrücke im Jahre 2005.

Vor einiger Zeit ersteigerte ich bei Ebay zwei dieser filigranen Brückenbauwerke aus den 70er Jahren. Der Zusammenbau war recht anspruchsvoll, da ich sämtliche Bauteile verlötet habe. Eigentlich war eine Brücke zunächst als Ersatz für die bestehende Pola-Brücke gedacht. Doch schliesslich kam alles anders und ich hatte eine Idee wie sich meine Anlage noch etwas erweitern liess.... - Durch den Einbau einer Weiche konnten die beiden Brawa-Brücken in die Anlage integriert werden.Der Aufwand war relativ gering und hinter der bereits bestehenden Hintergrundkulisse konnte zusätzlich noch ein dreigleisiger Schattenbahnhof einbaut werden. Die neue Strecke dient als so genannte "Kanonenbahn". Die "Pola"-Brücke sowie die beiden Gitterfachwerkbrücken erhielten Brückengeländer aus Metall von Sommerfeldt. Dies ist nun der Anblick, der sich dem Betrachter beim Betreten des "Dienstraums" bietet.

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